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Über Uns

Wer wir sind und was wir tun.

KIM – Soziale Arbeit e.V ist in den folgenden Kooperationen und
Arbeitskreisen vertreten:

Unser Verein

Der KIM – Soziale Arbeit e.V. ist ein Verbund unterschiedlicher sozialer Einrichtungen und Wohnhilfen in Paderborn. Der Verein gehört keinem Spitzenverband an.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen in schwierigen oder sich verändernden Lebenssituationen durch ganz konkrete auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Hilfeangebote zu unterstützen. Unsere Arbeit basiert dabei auf der positiven Wertschätzung und dem verantwortungsbewussten Umgang mit allen Ratsuchenden.

Neben niedrigschwelligen Angeboten im Bereich der Straßensozialarbeit bietet der Verein sowohl teil- als auch vollstationäre Integrationshilfen für Jugendliche sowie erwachsene Männer und Frauen jeden Alters (§§ 34f / 41 SGB VIII, § 113 SGB XI und 67 SGB XII).
Ergänzt werden die zielgruppenspezifischen Angebote jeweils durch qualifizierte nachbetreuende und ambulante Hilfen. Beratungsstellen und Wohnprojekte runden die soziale Arbeit des Vereins ab. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit weiteren Fachdiensten des Hilfesystems ist für uns Standard.

Die Finanzierung erfolgt aus Leistungsvereinbarungen mit öffentlichen Trägern sowie Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern. Als gemeinnütziger Verein (Social Profit Organisation) machen wir keine wirtschaftlichen Gewinne, sondern investieren die erzielten (Spenden-) Einnahmen in bestehende und neue Projekte zum Wohle der hilfebedürftigen Zielgruppen.

 

 

 

 

 

Im Rahmen unserer Netzwerk- und Vereinstätigkeiten sind wir in den folgend genannten Arbeitskreisen aktiv:

 

 

Kontakt

KIM – Soziale Arbeit e. V.
Verwaltung
Detmolder Straße 21
33102 Paderborn

Bürozeiten
Mo. – Do.   08:00 – 12:00 Uhr
                    13:00 – 16:00 Uhr
Fr.                08:00 – 12:00 Uhr

Tel.: 05251 / 25100
Fax: 05251 / 282476

verwaltung@kim-paderborn.de

 

Regional

  • „Runder Tisch Armut“ in Paderborn
  • Kein Alkohol in Kinderhand – Paderborner Aktionsbündnis
  • „Runder Tisch Drogen“ in Paderborn
  • Qualitätszirkel der substituierenden Ärzte Paderborn
  • Arbeitskreis SGB II
  • Arbeitskreis „Hilfen zur Erziehung“
  • Arbeitskreis „Kommunale Gesundheitskonferenz“
  • PsychoSoziale ArbeitsGemeinschaft (PSAG)
  • Paderborner Jugendhilfeausschuss
  • Arbeitskreis „Gewalt gegen Frauen“
  • Arbeitskreis „Inhaftierte Frauen“
  • Basisgruppe Drogenhilfe Paderborn
  • Arbeitstkreis „Heime und Jugendämter im Kreis Paderborn“

Überregional

  • Projektgemeinschaft U-Haftvermeidung
  • Arbeitskreis „Substitution OWL/Münsterland“
  • Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit
  • Arbeitskreis „Niedrigschwelligkeit“
  • AG Ostwestfalen

Leitung & Verwaltung

Nicole Wiggers

Nicole Wiggers

Geschäftsführung

Linda Schulte

Linda Schulte

Assistentin der Geschäftsführung

Danielle Siemen

Danielle Siemen

Verwaltung / Buchhaltung

Angela Kaiser

Angela Kaiser

Verwaltung / Personalangelegenheiten

Thomas Scheil

Thomas Scheil

Hausmeister

Diana Wendt

Diana Wendt

Verwaltung / Buchhaltung

Camilla Schaffranek

Camilla Schaffranek

Buchhaltung

Jonatan Heinze

Jonatan Heinze

Immobilienkaufmann

Ralph Aberle

Ralph Aberle

Hausmeister

Vorstand

Reinhard Kersting

Reinhard Kersting

Vorsitzender

Dr. Jan Lackmann

Dr. Jan Lackmann

Historie

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2021

Ullrich Blome tritt aus dem Vorstand des Vereins aus.

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2020

Die Verwaltung des Vereins zieht in die Detmolder Straße 21, 33102 Paderborn.

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2020

Günter Helling wird im Oktober in den Ruhestand verabschiedet. Neuer Geschäftsführer wird Herr Andre Rusch.

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2019

Das Jungen.Büro wird nach vierjähriger Erprobungsphase geschlossen.

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2019

Reinhard Kersting übernimmt das Amt des 1. Vorsitzenden und löst damit Dietmar Braun ab. Neues Vorstandsmitglied wird Dr. Jan Lackmann.

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2015

Start der Jungen.Büros – Trainings zur Stärkung sozialer Kompetenzen für Jungen und junge Männer.

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2014

Reinhard Kersting wird nach 36 Jahren als KIM-Geschäfstführer verabschiedet. Die neue Leitung bilden von nun an Günter Helling (Geschäftsführer) und Nicole Wiggers (stellvertr. Geschäftsführerin).

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2013

Eröffnung der Intensivwohngruppe Mirabell für sechs Mädchen und junge Frauen von 12 – 21 Jahren.

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2012

Im November findet die offizielle Eröffnung der MännerBeratung in der Detmolder Straße 21 statt. Bereits seit 2010 setzt sich der Verein mit der Problematik der häuslichen Gewalt auseinander. Ab 2011 werden ‚Täterhilfen bei häuslicher Gewalt‘ als konkreter Opferschutz zu einem wesentlichen Arbeitsschwerpunkt der installierten ‚MännerBeratung‘. Es werden Einzel- und/oder Gruppenberatungen und langfristige Trainingseinheiten angeboten. Erst Ende 2011 erfährt die bis dahin vom Verein getragene Arbeit Unterstützung durch einen Landeszuschuss. Schließlich erkennt Ende 2012 auch der Kreis Paderborn seine Zuständigkeit für diesen wichtigen Bereich der Gesundheitsfürsorge und beteiligt sich 2013 mit einem Zuschuss an den Kosten.

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2011

Der Kinder- und Förderbereich des Mutter-Kind-Haus wird mit einem Anbau erweitert.

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2011

Das gemeinschaftliche Wohnprojekt Wohnen am Park in der Detmolder Straße 160 (Bad Lippspringe) entsteht. Neben den acht barrierefreien Appartements und vielfältigen Gemeinschaftsflächen für Senioren bietet die AWO als Kooperationspartner in der ersten Etage weitere acht Plätze in einer Pflege-Wohngemeinschaft an.

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2008

Das KIM-Forum wird in der Detmolder Straße 21 in Paderborn als Veranstaltungsort und Bildungsraum angeboten. Die Räumlichkeiten können von Selbsthilfegruppen, Seminarveranstaltern, Supervisoren, Therapeuten usw. angemietet werden.

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2007

Eröffnung der Ersten Adresse in der Detmolder Straße 21. Hier bieten wir 10 Einzelzimmer zur vorübergehenden Anmietung für Alleinstehende in schwieriger Übergangssituation. Im Erdgeschoss bieten wir ein weiteres Beratungsbüro für das Ambulant Betreute Wohnen an.

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2007

Im Rahmen des B2.Streetwork wird unter dem Namen  B2.ABS mit einer weiteren Personalstelle die ‚Erweiterte Betreuung von drogenabhängigen Personen‘ realisiert. Mit der ‚Alltagsbegleitung bei Sucht/Substitution‘ (ABS) wird dem auffallend hohen Hilfebedarf einzelner Personen Rechnung getragen, die sonst im Regelbetrieb der Einrichtung nicht angemessen betreut werden können.

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2004

Fertigstellung des Hauses Residenzstraße 27 in Schloss Neuhaus mit 11 Appartements und einem Büro mit offener Sprechstunde für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten.

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2002

Übernahme der Wohnberatung für Ältere und behinderte Menschen, heute in der Widukindstraße 2a in Paderborn. Wir beraten über Vorkehrungen die getroffen werden können, um auch im Alter oder mit Handicaps zu Hause leben zu können.

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2002

Übernahme des Mutter-Kind-Hauses in der Friedrichstraße 27 in Paderborn, das bereits seit 1994 besteht. Das Mutter-Kind-Haus bietet teilstationäre Hilfe für acht junge und alleinstehende Frauen an, die sich von Schwangerschaft, bevorstehender Geburt oder Erziehungssituation überfordert fühlen.

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2002

Übernahme des Sozial Betreuten Wohnens, heute ABW – Sozial für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten.

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2002

Übernahme des Rupert-Zwickl-Hauses, welches seit 1982 in der Hermann-Löns-Straße 145 in Paderborn angesiedelt ist. Nach konzeptioneller Überarbeitung bieten wir hier neun betreute Wohnplätze für alkoholkranke Männer, die bereits nicht mehr in der Lage zu einer abstinenten Lebensführung sind.

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2001

Zunehmend ergänzen die Hilfen für Erwachsene die soziale Arbeit des Vereins. Die Mitgliederversammlung beschließt am 25.10.2001 den Vereinsnamen in KIM – Soziale Arbeit e.V. zu ändern.

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2001

Aufgrund des hohen Hilfebedarfes von Frauen in besonderen sozialen Schwierigkeiten wird die Anlaufstelle für Frauen mit fünf Wohnplätzen gegründet, die sich heute in der Wollmarktstraße befindet.

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2000

Beginn des Hilfeansatzes Ambulant Betreutes Wohnen (Sucht), heute ABW – Sucht. Ziel ist es, die sozialen, persönlichen und gesundheitlichen Folgen der Sucht zu mildern, Verelendung zu vermeiden und konkrete Alltagshilfen für suchtkranke Menschen zu leisten.

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1998

Implementierung eines umfangreichen Qualitätsmanagementsystems.

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1996

Die Wiedereingliederung Haftentlassener durch die Anlaufstelle wird ergänzt um konkrete Angebote zur U-Haft/Haftvermeidung. Erst 2003 greift das Justizministerium mit einer Landesförderung ein und finanziert erstmalig den bis dahin vom Verein getragenen Aufwand, um die Kosten im Strafvollzug zu reduzieren.

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1995

Gründung des Arbeitsprojektes Blitz & Blank GmbH, Garten- und Umweltservice.

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1994

Entstehung des Projektes Regenbogen, heute in der Neuhäuser Straße. In diesem teilstationären Wohnprojekt finden 12 suchtkranke Frauen und Männer, die eine ärztliche Substitutionsbehandlung mit Methadon oder Polamidon begonnen haben, Wohnung und fachgerechte Wiedereingliederungshilfe.

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1992

Am 05. Mai 1992 wurde der KIM – Jugendcenter e.V. gegründet, der heutige KIM – Soziale Arbeit e.V., der von da an als Träger der Sozialpädagogischen Wohnhilfen fungierte.

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1990

Eröffnung der Frauenwohngemeinschaft in der Salentinstraße. Als vollstationäre sozialtherapeutische Wohngemeinschaft finden hier 12 junge Frauen im Alter von 17 bis 27 Jahren Unterstützung beim Aufbau einer eigenständigen Lebensgrundlage mit entsprechender Beratung und Betreuung. 1991 wird die Einrichtung um betreute Außengruppen erweitert. Heute finden junge Frauen hier sowohl fachliche Hilfe bei besonderen sozialen Schwierigkeiten als auch bei psychischen Beeinträchtigungen aufgrund traumatisierender Erlebnisse.

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1987

Entstehung der Straßensozialarbeit, heute B2.Streetwork. Hier finden Wohnungslose und junge Erwachsene für befristete Zeit eine Not-Übernachtung und bedarfsgerechte Beratungs- und Betreuungsmöglichkeiten. Das angegliederte Kontakt-Café bietet neben Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und Freizeitaktivitäten, Koch-, Dusch- und Waschgelegenheiten sowie den Spritzentausch für DrogenkonsumentInnen. Des weiteren suchen die fünf hauptamtlichen StreetworkerInnen die betroffenen Personen, die durch herkömmliche Hilfsangebote nicht erreicht werden können, an ihren Treffpunkten auf.

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1985

In der Hochphase der Jugendarbeitslosigkeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Bewährungshilfe in Paderborn das Beschäftigungsprojekt ‚Pab-Holz & Zäune‘ gegründet, aus dem 1988 die selbständige Tischlerei Paderholz GmbH wurde, deren Hauptgesellschafter der KIM-Rat & Tat e.V. (früher Jugend-Center e. V.) ist. Mit dem Verkauf der florierenden Tischlerei war es in den Folgejahren möglich, Immobilien für soziale Projekte zu erwerben.

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1983

Gründung des Projektes Anlaufstelle, heute Anlaufstelle für Frauen und Anlaufstelle für Männer. Als teilstationäres Angebot bietet das Haus insgesamt 15 Männern und Frauen geschlechtsspezifisch Unterkunft, Beratung und Betreuung. Das Angebot richtet sich insbesondere an Menschen, die aus Haft in unsichere Lebensverhältnisse entlassen wurden.

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1978
Übernahme der Leitung durch Reinhard Kersting.
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1976

Ankauf des Hauses Leostraße 29 mit Unterstützung vieler Freunde und Förderer des Vereins. In diesem Haus ist auch heute noch die vollstationäre sozialtherapeutische Männer-WG für junge Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren beheimatet. Zusammen mit weiteren Außenwohnplätzen verfügt sie über insgesamt 20 Wohnplätze. Ebenfalls in diesem Gebäude befindet sich die Zentralverwaltung des gesamten KIM – Soziale Arbeit e.V.

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1973

wurde der Verein Jugend-Center e.V. von engagierten Paderborner Bürgern gegründet. Als erster Vorsitzender des heutigen KIM-Soziale Arbeit e.V. (seit 2001) fungieren Dietmar Braun (Rechtsanwalt und Notar) und als zweiter Vorsitzender Ulrich Blome (Bankkaufmann).

Unser Leitbild

Dieses Leitbild bildet die Grundlage unserer Arbeit. Wir haben es gemeinsam erarbeitet und möchten uns daran messen lassen.

KIM. Leben verbessern.

Getragen von der Idee, das Leben von Menschen in schwierigen Verhältnissen nach ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen zu verbessern, bieten wir im Verein KIM-Soziale Arbeit e. V. seit 1973 vielfältige, individuelle Hilfen an.  Dabei akzeptieren wir die unterschiedlichen Lebensentwürfe und Werte unserer Klient*innen, entwickeln mit ihnen gemeinsam eine Vision vom individuell besseren Leben, schaffen Zugänge zu gesellschaftlicher Teilhabe und unterstützen dies mit unserem politischen Engagement. Der Verein ist weltanschaulich unabhängig und keinem Spitzenverband angeschlossen.

Wir sind KIM!

Wir ergreifen Partei für unsere Klient*innen, ohne sie zu bevormunden. Dabei eröffnen wir ausgehend von der jeweiligen Lebensrealität Entwicklungschancen, ohne vorgefertigte Muster oder gesellschaftliche Normen überzustülpen. Mit unseren Angeboten stellen wir geschützte Lernräume zur Verfügung und entwickeln nachhaltige, vertrauensvolle Beziehungen. Auf dieser Basis befähigen wir unsere Klient*innen, ein würdevolles und zufriedenes Leben zu führen. Wir begegnen unseren Klient*innen mit großem Respekt und arbeiten gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe an ihren Zielen. Dabei sind wir stets wohlwollend und wertschätzend, nehmen Ressourcen und individuelle Stärken wahr und fördern sie.

Flexibel und beständig

Weil wir konkrete Bedarfe sehen, entwickeln wir geeignete Hilfen. Dadurch nehmen wir einen gesellschaftlichen Auftrag wahr und wirken einem sozialen Ausschluss entgegen. Regelmäßig überprüfen wir, ob unsere Angebote weiterhin passend sind, um soziale Teilhabe zu ermöglichen. Wir reagieren flexibel, kreativ und manchmal unkonventionell auf veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Problemlagen unserer Klient*innen. Gleichzeitig zeichnet sich unsere Arbeit durch eine hohe Transparenz, Verlässlichkeit und Beständigkeit aus.

Ressourcenorientiert und wertschätzend

In den verschiedenen Einrichtungen arbeiten wir in Teams, die durch flache Hierarchien und hohe Eigenverantwortung gekennzeichnet sind. Im direkten Kontakt zwischen Leitung und Mitarbeiterschaft ist sichergestellt, dass die Mitarbeiter*innen ihre individuellen Stärken und Fähigkeiten einbringen können. Die Teams haben bei der pädagogischen Ausgestaltung der Angebote weitgehende Gestaltungsspielräume und werden bei wichtigen konzeptionellen und personellen Entscheidungen mit einbezogen. Wir gehen kollegial und achtsam miteinander um und schonen die Ressourcen unserer natürlichen Umwelt.

Fair und professionell

Gute und vertrauensvolle Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung und ein starker Teamgeist sind uns wichtig und werden gefördert. Die fachlich hohe Qualität unserer Arbeit haben wir in unseren Qualitätsmanagement-Standards gemeinsam festgehalten. Die Rückmeldungen unserer Klient*innen bilden die Basis für eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung. Regelmäßige Supervisionen und berufliche Fort- und Weiterbildungen sind für uns selbstverständlich und garantieren eine professionelle und reflektierte soziale Arbeit auf der Höhe der Zeit. Wir sind eingebunden in lokale Netzwerke des Hilfesystems und kooperieren mit Partnern, die ähnliche Ziele verfolgen.